Schwangerschaft • Kind • Sucht
Stationäre Nachsorge für Frauen und Mütter mit Kindern
Stabilisierung der Therapieerfolge für ein suchtfreies Leben
Damit der Alltag auch weiterhin ohne ein Suchtmittel gelingen kann, ist eine Begleitung und Unterstützung oft sehr hilfreich. In der oft schwierigen Übergangsphase nach der Suchttherapie werden Frauen und Mütter in der STZ Nachsorge für längere Zeit bei der Tagesstrukturierung und einer abstinenten Bewältigung des Alltags begleitet und individuell unterstützt.
Außerdem bietet die STZ Nachsorge im Rahmen einer Vorsorge Plätze für Mütter an, die sich nach dem Suchtmittelentzug gemeinsam mit ihren Kindern in einem geschützten abstinenten Umfeld auf eine stationäre Suchttherapie vorbereiten möchten.
• Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung
• Rückfallprophylaxe
• Förderung der Achtsamkeit und des Selbstwertgefühls sowie der Liebes- und Genussfähigkeit
• Förderung der Beziehung zwischen Mutter und Kind
• Unterstützung bei Kontakten mit Ärzt*innen, Kinderärzt*innen,
Schuldnerberatungen und Ämtern
• Unterstützung bei der sozialen Integration, beruflichen Orientierung und
der Wohnungssuche
• regelmäßige Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin
• Unterschiedliche Gruppenangebote für Frauen und Mütter sowie für Kinder:
z.B. Therapie- und Müttergruppen, Gruppen zur Entspannung, Kreativität
und Bewegung, Hauswirtschaftsgruppen, weitere themenspezifischen Gruppen
• Paar- und Angehörigengespräche
Außerdem bietet die STZ Nachsorge im Rahmen einer Vorsorge Plätze für Mütter an, die sich nach dem Suchtmittelentzug gemeinsam mit ihren Kindern in einem geschützten abstinenten Umfeld auf eine stationäre Suchttherapie vorbereiten möchten.
• Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung
• Rückfallprophylaxe
• Förderung der Achtsamkeit und des Selbstwertgefühls sowie der Liebes- und Genussfähigkeit
• Förderung der Beziehung zwischen Mutter und Kind
• Unterstützung bei Kontakten mit Ärzt*innen, Kinderärzt*innen,
Schuldnerberatungen und Ämtern
• Unterstützung bei der sozialen Integration, beruflichen Orientierung und
der Wohnungssuche
• regelmäßige Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin
• Unterschiedliche Gruppenangebote für Frauen und Mütter sowie für Kinder:
z.B. Therapie- und Müttergruppen, Gruppen zur Entspannung, Kreativität
und Bewegung, Hauswirtschaftsgruppen, weitere themenspezifischen Gruppen
• Paar- und Angehörigengespräche
Angebot
Damit der Alltag auch weiterhin ohne ein Suchtmittel gelingen kann, ist eine Begleitung und Unterstützung oft sehr hilfreich. In der oft schwierigen Übergangsphase nach der Suchttherapie werden Frauen und Mütter in der STZ Nachsorge für längere Zeit bei der Tagesstrukturierung und einer abstinenten Bewältigung des Alltags begleitet und individuell unterstützt.
Außerdem bietet die STZ Nachsorge im Rahmen einer Vorsorge Plätze für Mütter an, die sich nach dem Suchtmittelentzug gemeinsam mit ihren Kindern in einem geschützten abstinenten Umfeld auf eine stationäre Suchttherapie vorbereiten möchten.
• Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung
• Rückfallprophylaxe
• Förderung der Achtsamkeit und des Selbstwertgefühls sowie der Liebes- und Genussfähigkeit
• Förderung der Beziehung zwischen Mutter und Kind
• Unterstützung bei Kontakten mit Ärzt*innen, Kinderärzt*innen,
Schuldnerberatungen und Ämtern
• Unterstützung bei der sozialen Integration, beruflichen Orientierung und
der Wohnungssuche
• regelmäßige Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin
• Unterschiedliche Gruppenangebote für Frauen und Mütter sowie für Kinder:
z.B. Therapie- und Müttergruppen, Gruppen zur Entspannung, Kreativität
und Bewegung, Hauswirtschaftsgruppen, weitere themenspezifischen Gruppen
• Paar- und Angehörigengespräche
Außerdem bietet die STZ Nachsorge im Rahmen einer Vorsorge Plätze für Mütter an, die sich nach dem Suchtmittelentzug gemeinsam mit ihren Kindern in einem geschützten abstinenten Umfeld auf eine stationäre Suchttherapie vorbereiten möchten.
• Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung
• Rückfallprophylaxe
• Förderung der Achtsamkeit und des Selbstwertgefühls sowie der Liebes- und Genussfähigkeit
• Förderung der Beziehung zwischen Mutter und Kind
• Unterstützung bei Kontakten mit Ärzt*innen, Kinderärzt*innen,
Schuldnerberatungen und Ämtern
• Unterstützung bei der sozialen Integration, beruflichen Orientierung und
der Wohnungssuche
• regelmäßige Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin
• Unterschiedliche Gruppenangebote für Frauen und Mütter sowie für Kinder:
z.B. Therapie- und Müttergruppen, Gruppen zur Entspannung, Kreativität
und Bewegung, Hauswirtschaftsgruppen, weitere themenspezifischen Gruppen
• Paar- und Angehörigengespräche
Ziele
• Festigung der Abstinenz
• Aufbau eines selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens
• Erweiterung der Erziehungskompetenzen und Stärkung der mütterlichen Präsenz
• Wiedereingliederung
• Aufbau eines selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens
• Erweiterung der Erziehungskompetenzen und Stärkung der mütterlichen Präsenz
• Wiedereingliederung
Ressourcen
19 stationäre Plätze. Die Aufenthaltsdauer beträgt ein Jahr und länger.
• Festigung der Abstinenz
• Aufbau eines selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens
• Erweiterung der Erziehungskompetenzen und Stärkung der mütterlichen Präsenz
• Wiedereingliederung
• Aufbau eines selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens
• Erweiterung der Erziehungskompetenzen und Stärkung der mütterlichen Präsenz
• Wiedereingliederung
19 stationäre Plätze. Die Aufenthaltsdauer beträgt ein Jahr und länger.
• Für Frauen ab 18 Jahre
• Suchtmittelfrei nach einer Entwöhnungsbehandlung/ Sucht-Rehabilitation
• Kostenzusagen von der zuständigen Eingliederungshilfe und dem Jugendamt
• Kinder von 0-14 Jahren gemeinsam mit ihren Müttern
• Suchtmittelfrei nach einer Entwöhnungsbehandlung/ Sucht-Rehabilitation
• Kostenzusagen von der zuständigen Eingliederungshilfe und dem Jugendamt
• Kinder von 0-14 Jahren gemeinsam mit ihren Müttern
Ja
Die Kosten werden vom überörtlichen Sozialhilfeträger (Frauen: SGB XII § 53) und dem überörtlichen Jugendamt (Kinder: SGB VIII §34) übernommen.
Die Kosten werden vom überörtlichen Sozialhilfeträger (Frauen: SGB XII § 53) und dem überörtlichen Jugendamt (Kinder: SGB VIII §34) übernommen.
• Eigenständige Kinderangebote von unseren Erzieherinnen: Einzelspielstunden, Spielgruppe, Kreativangebote, Ausflüge etc.
• Spezifische Angebote für Mütter
• Schutzraum für Frauen
Zur Aufnahme wird ein Vorgespräch geführt. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter:
Tel.: 040 / 5300368-0 oder nachsorge-stz@martha-stiftung.de
Die Kosten für die Frauen werden vom überörtlichen Sozialhilfeträger nach SGB XII § 53 übernommen.
Der Aufenthalt der Kinder wird vom überörtlichen Jugendamt SGB VIII §34 finanziert.
• Spezifische Angebote für Mütter
• Schutzraum für Frauen
Zur Aufnahme wird ein Vorgespräch geführt. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter:
Tel.: 040 / 5300368-0 oder nachsorge-stz@martha-stiftung.de
Die Kosten für die Frauen werden vom überörtlichen Sozialhilfeträger nach SGB XII § 53 übernommen.
Der Aufenthalt der Kinder wird vom überörtlichen Jugendamt SGB VIII §34 finanziert.
Genderbezug
- nur weiblich
Altersgruppen
- Erwachsene
Lebenslage
- nach der Geburt
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
- Alkohol
- Amphetamine und Speed
- Cannabis
- Crack
- Ecstasy und Partydrogen
- Heroin und andere Opioide
- Kokain
- LSD und andere Halluzinogene
- Medikamente und Arzneimittel
- Schmerz- und Beruhigungsmittel
- Mischkonsum
spezifisch bei Verhaltensstörungen
- Glücksspiel
Betreuung
- Begleitung
Teilhabe
- Eingliederungshilfe
- betreutes Wohnen
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STZ Nachsorge für Frauen und Mütter mit Kindern
Neue Kraft für suchtkranke Frauen und Mütter mit Kindern
SuchtTherapieZentrum Hamburg - Nachsorge
Suchtkranke Frauen und Mütter, die ihre soziale Einbindung, ihre Arbeit und oft auch ihre Wohnung verloren haben, bekommen in der STZ Nachsorge für Frauen und Mütter mt Kindern die Chance, wieder ein eigenverantwortliches Leben zu führen.
Für das Zusammenleben der Frauen und Kinder bietet die STZ Nachsorge ein Einzelzimmer in sechs familiären Apartments mit eigener Küche und einem Badezimmer.
Für das Zusammenleben der Frauen und Kinder bietet die STZ Nachsorge ein Einzelzimmer in sechs familiären Apartments mit eigener Küche und einem Badezimmer.
Sie erreichen uns telefonisch
in der Zeit von 9 - 17 Uhr.
in der Zeit von 9 - 17 Uhr.
U-Bahn U2 und U3, Station Schlump
Buslinie 181, Station Veilchenweg
Buslinie 181, Station Veilchenweg
Kontakt
STZ Nachsorge für Frauen und Mütter mit KindernWinfridweg 22
22529 Hamburg Eimsbüttel
Telefon: (040) 53 00 36 80
Telefax: (040) 53 00 36 899
Internet: www.martha-stiftung.de
Email: nachsorge.stz@martha-stiftung.de