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Diagnostik und Therapie von Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FASD)

Medizinische Hilfen zur Therapie und Diagnose des fetalem Alkoholsyndroms
Das Institut für Neuro- und Sozialpädiatrie Hamburg Ost untersucht und behandelt Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche insbesondere mit Krankheiten, die Entwicklungsstörungen, drohende und manifeste Behinderungen sowie Verhaltensstörungen oder seelische Störungen jeglicher Ätiologie bedingen. Zu den Aufgaben zählt auch die diagnostische Abklärung bei Verdacht auf die genannten Krankheits- und Störungsbilder. Die ganzheitliche Sichtweise führt zu einer umfassenden Einbeziehung und Würdigung des Kindes bzw. Jugendlichen, seiner Familie und des sozialen Umfeldes.
Die Behandlung besteht aus Diagnostik, Beratung und Therapie. Die Achtung, Bewahrung und Stärkung der natürlichen Autonomie des Kindes und seiner Familie bilden Grundvoraussetzungen diagnostischen und therapeutischen Handelns überhaupt. Das Bemühen, die Ressourcen des Kindes und seiner Familie systematisch zu erkennen, zu erschließen und zu erweitern, kennzeichnet wesentlich den sozialpädiatrischen Behandlungsprozess.
Diagnostik, Begleitung und Förderung des Kindes unter Einbezug der Eltern, Pflegeeltern, ggf. weiterer Bezugspersonen.
Überweisung des Kinderarztes, des Kinder- und Jugendpsychiaters bzw. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.
Keine
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • bis 3 Jahre
  • bis 14 Jahre
  • 15 - 18 Jahre
Lebenslage
  • Familien mit Kindern unter 3 Jahre
  • nach der Geburt
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Alkohol
Behandlung
  • Ergotherapie
  • Logopädie
  • medizinische Versorgung
  • Physiotherapie



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Institut für Neuro- und Sozialpädiatrie

Diagnostik, Beratung und Therapie

Sozialpädiatrisches Zentrum Hamburg-Ost

Die Versorgung der Patienten und ihrer Familien erfolgt in einem interdisziplinären Team von mehr als 20 Fachärzten, Psychologen, Therapeuten und Heilpädagogen. Neuro- und Sozialpädiatrie Hamburg Ost arbeitet unter Integration berufsbildübergreifender Aspekte, insbesondere unter Berücksichtigung aktueller Forschungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kindesentwicklung.

Das Institut für Neuro- und Sozialpädiatrie Hamburg Ost ist auf dem Gebiet der Kinderheilkunde tätig. Der Praxisschwerpunkt liegt in der sozialpädiatrischen und entwicklungsneurologischen ambulanten Versorgung von Kindern.
Dazu zählen unter anderem:
  • Entwicklungsverzögerungen oder -störungen im Bereich der Motorik, der Sprache und der Kognition (das Kind will nicht laufen lernen, das Kind spricht nicht, häufiges Stolpern und anderes)
  • Neurologische Krankheitsbilder (Hirnschädigungen, Lähmungen und andere)
  • Angeborene Fehlbildungen oder Syndrome (Down Syndrom und andere)
  • Epilepsien (Krampfanfälle); ein erfahrener Neuropädiater nimmt EEG-Ableitungen zur Abklärung von Epilepsien vor
  • Verhaltens- und Regulationsstörungen (Hyperaktivität und andere)
  • Emotionale Störungen (Exzessives Schreien, Schlafstörungen, Ernährungsstörungen und andere)
  • Störungen des Sozialverhaltens (Aggressivität, Kontaktscheue und andere)
  • Teilleistungsstörungen (Legasthenie, Dyskalkulie und andere)
Nur mit Überweisung des Kinderarztes, des Kinder- und Jugendpsychiaters bzw. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.
Mo-Di 9.30-13.00, 15.00-17.30
Mi 9.00-12.00, 14.00-17.30
Do 9.30-13.00, 15.00-17.30
Fr 9.30-13.00
Bus: Linie 116 ab Bahnhof Billstedt bis Haltestelle Washingtonallee;
U-Bahn: Linie U2 oder Linie U4 bis Bahnhof Legienstraße
'0-keine Einrichtung'
Kontakt
Institut für Neuro- und Sozialpädiatrie
Legienstraße 8
22111 Hamburg Hamburg-Mitte

Telefon: (040) 73 32 00 33

Telefax: (040) 73 32 00 54

Internet: sozialpaediatrie-hamburg.de/

Email: info@institut-sozialpaediatrie.de


Die Einrichtung ist barrierefrei